… wurde -bei so gut wie keinem Wind- nur noch hochmotiviert von den Ü60 Herren ausgetragen. Die Frauen hatten sich vorher ausreichend über den -nicht vorhandenen- Wind ausgelassen und ließen daher diese Regatta sausen. Das Starterfeld war mit 3 Teilnehmern damit das kleinste in dieser Saison und so hatte man Zeit, das Tandem noch ‘mal zu aktivieren.
Also hier die letzte Saisonwertung Ü60M: Hans, Heinz, Alois
Kein Wind – keine Regatta – so sah es auch noch zur „erweiterten Surf“-Startbereitschaft aus.
Also gut, da ein Tandem-Brett beschafft wurde, waren viele Hände am Tandem-Brett-Aufbau beteiligt.
Später gab es dann doch noch ein wenig Wind, so daß das „Riesen-4er-Teilnehmerfeld“ starten konnte.
Der kurze Lauf bescherte folgendes Ergebnis:
Ü60: Hans, Heinz
U60: Jochen
Damen: Sarah
Nach der Surfregatta folgte dann das Ausprobieren des Tandem-Brettes.
Es sah wirklich spektakulär aus, wie Jochen und Hans im Einklang dahingesurft sind.
Abschließend wurden noch einige Aktivitäten bzgl. Material und Schiebetür vorgenommen.
Wir hoffen auf gutes Wetter beim Saisonabschluß in 2 Wochen.
Zur 5. Surfregatta traf sich der harte Kern bei gutem Wind und schönem Surfwetter.
Da es nur 6 Surfer/innen waren, sind wir alle zusammen gestartet - allerdings hat der Einlauf bei Einigen etwas länger gedauert - aber die Devise heißt immer noch: ANKOMMEN - egal wie !!!
Nach der Regatta haben wir noch lange gesellig beisammengesessen. Schön war`s !
Das Ergebnis:
Ü 60 männlich: Hans - Rainer
U 60 männlich : Stefan
U 60 weiblich : Sarah - Beate (Respekt) - Frauke
Neben dem normalen Regattageschäft fanden sich am Samstag -so nach und nach- 12 SurferInnen zu den diesjährigen Surf-Spaß-Events ein.
Belohnt von 2-3 bft Wind konnte das aufziehende Gewitter zwar das abschließende Grillen ausfallen lassen, nicht aber in keiner Weise den Spaß am Surfen in einer abgewandelten Art und Weise einschränken.
Die Damen starteten gemeinsam in einem Lauf und bewältigten den Dreieckskurs souverän.
Ü60: Hannelore - Damen: Brigitte, Frauke
Auch die Herren bis 18, Herren und ü60 starteten in einem gemeinsamen Lauf und Leon war als erster wieder am Ufer.
Bis 18: Leon, Simon - Herren: Jochen, Tobi, Christian, Rene, Claus – ü60: Hans, Rainer
Den größten Spaß-Anteil hatte am Ende aber sicher die „Surf-SUP-Surf“ Staffel-Veranstaltung, an der 12 Aktive sich ausgesprochen spaßig beteiligten.
Der Einlauf der Staffeln: Tobi & Abel & Jochen – Simon & Leon & Brigitte – Rene & Frauke & Hannelore – Hans & Claus & Jürgen
weitere Bilder hier
Am Wochenende konnten sich alle 14 Teilnehmer mit den insgesamt 5 Ausbildern über den erfolgreichen Abschluß ihrer Surfausbildung freuen und den Basisbefähigungsnachweis in Form des „DSV-Segelsurfgrundschein“ entgegen nehmen.
Die nötige Theorie und die praktischen Grundmanöver sind bei teilweise sehr anspruchsvollen Wetterbedingungen an 4 Wochenenden intensiv geübt worden, wobei sich insbesondere der erste und der letzte Ausbildungstag mit um die 4 bft hervortaten. Gut, daß das Begleitboot bei Bedarf sehr schnell zur Stelle ist.
Die Absolventen des DSV-Segelsurfgrundscheines sind nun berechtigt, ihre Kenntnisse auf geeigneten Binnen- und Küstenrevieren zu vertiefen.
Heiß war`s - 35 Grad - und es gab sogar ein wenig Wind für das 8-köpfige Starterfeld - bestehend aus männlichen Ü´s und U´s und weiblichen U´s.
Nach dem Start setzten sich die Männer und Katja relativ schnell ab. Brigitte und Frauke zuckelten ein wenig hinterher.
Am Ende war der Einlauf dann wie folgt:
Ü60M: Hans - Alois - Heinz
U60M: Jochen - Tobias J.
Damen: Frauke - Brigitte - Katja
Im wahrsten Sinne des Wortes ein "heißes Rennen".
… sind die Teilnehmer der ersten Segel- und Surffreizeit in Friesland auf ihre Kosten gekommen !
In der zweiten Pfingstferienwoche ging es für die 11 Surfer und 4 Segler -wie angekündigt- nach Hindeloopen bzw. Galamadammen in Friesland. Das Thema war „Auf und um das Ijsselmeer herum“.
Die eingegangenen Erfahrungsberichte haben den Webmaster dazu bewogen, diese hier ungekürzt wiederzugeben. Das Feedback der Teilnehmer läßt darauf schließen, daß diese Aktion eine Wiederholung erfahren könnte …
Die Surfer:
Unsere WSSC/FVSS-Surffreizeit fand vom 9.6. -16.6. in Hindeloopen statt. Das Surfrevier beim „Camping Schuilenburg“ ist ein großes Flachwasser-Revier. Das Ijsselmeer ist hier kilometerweit nur 0,80 bis ca. 1,60 m tief - ein ideales Übungsrevier.
Die 4 am Freitag angereisten Surferinnen und Surfer konnten gleich 3 tolle Surftage genießen.
Am Montag reisten die restlichen 7 Clubmitglieder an und kamen am Dienstag voll auf ihre Kosten.
Der Mittwoch war dann ein schöner Tag zum Ausruhen, bei 25°C und leichter Brise, der mit einem gemeinsamen Abendessen mit den Seglern in „Galamadammen“ ein schönes Ende fand.
Der Donnerstag war nochmal ein super Surftag mit Abschlußtreff zum Sonnenuntergang, der leider von ein paar Wolken verdeckt wurde, was die Stimmung aber nicht trüben konnte.
Fazit: Es waren sehr schöne und windreiche Tage.
Hier ein paar Impressionen:
weitere Bilder von den Surfern hier
Am Samstag wie auch am Sonntag verwöhnte uns der Wettergott mit fabelhaften und seltenen Wetter-Bedingungen.
Wochenende UND Sonne UND warm UND Wind …
Für die diesjährigen Surfkurs-Teilnehmer hatten wir anspruchsvolle Rahmenbedingungen geliefert bekommen.
Das war für die ersten Sunden wirklich nicht einfach – die Teilnehmer aber nahmen die Herausforderung an und haben alle ihre Feuertaufe bestanden !
Diesem Statement konnten sich auch die 4 Segelschüler anschließen, die parallel auf dem See unterwegs waren.
Die theoretischen Kenntnisse bzgl. Kurshalten und Ausweichpflicht waren wichtig, denn fast 30 Wassersportler tummelten sich auf dem See.
Auch das Begleitboot war im Einsatz, um vereinzelt verirrte Surfer wieder einzusammeln.
So konnten -von den Surfen und Seglern- an diesem Wochenende schon sehr viele praktische Erfahrungen bei anspruchsvollen Bedingungen gesammelt werden.
Das mit der Verdoppelung des Starterfeldes auf 8 Teilnehmer haben wir nur knapp verfehlt – es fanden sich immerhin 7 motivierte Teilnehmer zur 3. Regatta ein.
Einige davon kamen frisch aus der Surffreizeit am Ijsselmeer und konnten ihre erweiterten Surfkenntnisse unter Beweis stellen, da der Wind mit (fast) 2-3 bft ziemlich gut mitspielte.
Es wurde nach einigen Vorbereitungen entschieden, einen „Massenstart“ zu inszenieren, da ausreichend Material zur Verfügung stand.
Die Zielankunft wurde dann wie folgt protokolliert:
Damen: Sarah, Brigitte
U60M: Jochen S., Tobias J., Jochen W.
Ü60M: Alois, Heinz
Das war ein ausgezeichneter Zwischenspurt bei den Teilnehmerzahlen, doch wir würden uns über noch mehr Aktive bei der nächsten Regatta sehr freuen !
Dies werden sicher auch Teilnehmer bestätigen, die nach langjähriger Surfpause mutig direkt ins Regattageschehen eingegriffen haben ;-)
Auf einen derartigen Massenandrang war die Anlage am Samstag eigentlich nicht vorbereitet.
Nur den vielen Helfern ist es zu verdanken, daß überhaupt eine Regatta stattfinden konnte.
Durch die aufwändige Einschreibeprozesse verschob sich die Startzeit um eine Stunde auf 14 Uhr.
So schwer es uns auch fiel, wir konnten am Ende leider nur je 2 Surfer/Innen für die Regatta zulassen.
Bei den Frauen kämpften Sarah und Frauke und bei den Männern lieferten sich Jochen und Hans ein enges Rennen und gaben -wie die Damen- einfach alles, obwohl der Platz in den Altersklassen bereits feststand.
Endergebnis: Sarah vor Frauke - Jochen und Hans jeweils Platz 1 in der jew. Altersklasse.
Wetten, daß wir nach dem „Ansekten“ und jetzt sagenhaften 4 Teilnehmern bei der 3. Regatta das Starterfeld mindestens verdoppeln werden ?!
Das Ansurfen der Damen wurde mit einem „Ansekten“ und leckerem, selbstgebackenem Kuchen begonnen, da einige Rahmenbedingungen letztlich gegen die Aufnahme einer Regatta sprachen: die Schulter, der Hals, die Temperaturen, …
Zumindest traf Frau sich vor Ort und begann auf angenehme Art den Start in die Saison - bei dem sonnigen Wetter wie ein Urlaubstag.
So konnte auch das jüngste Vereinsmitglied -im Alter von 6 Wochen- vor Ort begrüßt werden.
Die Herren zierten sich zwar auch noch eine ganze Weile, beschlossen dann jedoch noch einen Lauf zu starten. So gingen am Ende 2 „Uhus“ und 2 „Usixties“ an den Start.
Die Startmodalitäten selbst waren den Zuschauern nicht ganz klar, das Feld schien sich aber unterwegs zu fühlen. Eine hart umkämpfte Bojenumrundung schien den Ausgang schon zur Mitte des Laufes entschieden zu haben. Der Wind auf dem vorletzten Schenkel machte das Rennen um den 2. Platz wieder spannend. Die Entscheidung fiel somit -recht zuschauerfreundlich- erst direkt an der Anlandestelle.
Das Ergebnis: Jochen, Hans, Alois, Tobias J.