… denn natürlich wünschten sich die Surfer für den Saisonabschluß auch einen guten Wind.
Neben dem guten Wind (im Schnitt 2-3 bft und in Böen 4 bft) wurde sogar für die Surfer -und die nahezu gleiche Anzahl von sonnenhungrigen Zuschauern- netterweise noch eine ausreichende Ladung Sonne geliefert – so bestand keine Gefahr, daß Eisbeine ans Ziel kommen würden !
Als erstes gingen die Damen an den Start. Das Feld schien sich an der ersten Boje noch geschlossen zu präsentieren. Allerdings zog Sarah dann davon und ließ auch auf dem Am-Wind-Kurs-Teil der Strecke keinen Zweifel am Ausgang der letzten Regatta aufkommen. Im Ziel hieß es dann Sarah vor Frauke und Alicja.
Bei den Herren war an der ersten Boje noch alles zusammen. Auch Raumschots konnte sich niemand wirklich absetzen. An der zweiten Boje hatte Jochen das schnellere Manöver und konnte seinen Vorsprung ausdehnen. Wie an der Schnur gezogen wurde die letzte Boje angesteuert. Auf diesem Teil wurde der zweite Platz entschieden. Der Einlauf lautete also Jochen vor Hans, Alois und Heinz.
Der Spaß am Wind führte noch zu weiteren Aktivitäten bei Seglern und Surfern …
Kurz: ein schöner Saisonabschluß 2016
weitere Bilder hier
bot den zahlenmäßig deutlich überlegenen Zuschauern der 6ten Surfregatta des Jahres ein etwas trauriges Bild. Zur angegebenen Startbereitschaft waren lediglich zwei weibliche Teilnehmerinnen anwesend. So konnten nur -teilweise merkwürdige- Vorschläge bzgl. des Ausgangs dieser virtuellen Regatta diskutiert werden. Bei den aktiven männlichen Teilnehmern war schnell klar, daß -neben einer vollendeten Notreparatur- keine Regatta stattfinden würde. Auch hier überwiegt allgemein der Wunsch, daß der Wind sich auf den letzten Lauf konzentrieren möge …
Eigentlich war deutlich mehr Wind und viiiiel weniger Regen angesagt. Egal - die Frauen ließen sich dadurch nicht beeindrucken und surften hochmotiviert ihren Kurs - ankommen hieß die Devise und das passierte letztlich in dieser Reihenfolge: Sarah, Frauke, Tanja.
Den Männern fehlte es augenscheinlich -neben dem Wind- etwas an der Zutat „Motivation“ und so ließen sie sich durch nichts bewegen, einen Lauf zu starten …
…und so fielen einige ins Wasser und andere gingen vom Regen nass -oder einfach mit Schirm- heim.
Nachdem sich die Frauen schon ‘mal auf nicht-Surfen eingestellt und sich eher zum extrem-chillen auf den Stühlen niedergelassen hatten, gelang es Jochen nach intensiven Gesprächen doch noch, die Frauen für einen Lauf zu motivieren.
Eingelullt durch den magischen Spruch „der Wind bleibt die nächste Stunde so“, haben sich die Frauen -relativ leicht und ohne großen Widerstand- überreden lassen.
An den Start auf den ausgehandelten (längeren) Kurs gingen immerhin 33% mehr Teilnehmerinnen als beim späteren Männer-Surfen.
Doch die Freude währte nicht lange, denn die Null-Wind Phasen wurden immer länger und alle hatten daher so ihre Schwierigkeiten. Einige mehr mit dem Kurs und andere mit den Tipps vom Ufer. So wurde der Kurs von allen Teilnehmerinnen am Ende auf ganz individuelle Weise doch gemeistert.
Der Einlauf war dann wie folgt: Sarah, Brigitte, Frauke, Hannelore
Dann gingen wir -mangels Wind- erst einmal zu Kaffee und gesundem, leckeren H-Zucchini-Kuchen über.
Auch die Männer entschlossen sich schließlich doch noch, den alljährlichen Wanderpokal nicht zu verlosen, sondern auszusurfen.
Nachdem die Wahl der Startposition mit der „Gänseblümchen-Methode“ und der anschließende Kurs in der Form „erst rivver, dann nivver, rückzus und naus“ (oder einfach: wie vorhin bei den Frauen) klargemacht wurde, ging es -mit etwas mehr Wind als bei den Frauen- los. Der Einlauf lautete am Ende wie folgt: Hans, Heinz, Alois.
weitere Bilder hier
Die Nachfrage bei der Anmeldung war schon im Vorfeld erfreulich hoch. Alle angemeldeten Teilnehmer kamen auch an den See und nur weil kein weiteres Material mehr vorhanden war, gab es eine Zulassungsbegrenzung.
Ausrichten, Masthand, Halbwind, heranziehen und aufsteigen – hört sich einfach an, will aber erst einmal gesehen und verstanden werden.
Alle Teilnehmer konnten am Ende der Übungseinheit zumindest einen erfolgreichen Beach-Start auf ihrer Haben-Liste verzeichnen.
Ein herzlicher Dank für die Vorbereitung, Durchführung (super assistiert durch Jochen) und Nacharbeitungsmöglichkeit geht an Hans.
Da sind wir gespannt, wann das nächste Thema ansteht …
... welches wir am Samstag bei Temperaturen um 30 Grad mit der Surfregatta begannen.
Die Damen machten den Anfang. Es war eine „Ausbrecherin“ dabei, die dem Feld sofort davonspurtete; die anderen hatten eher Mühe, die erste Boje zu umrunden.
So hechteten diese dann hinter Sarah her; ohne eine Chance sie einzuholen. Der Einlauf lautete damit: Sarah vor Frauke, Heike und Brigitte.
Die Männer traten in Fünfer-Stärke an, wobei hier alle Altersgruppen gemeinsam surften. Hier war der Zieleinlauf folgender: Jochen vor Alois, Leon, Hans und Dorian. So blieben die ersten Plätze in einer Familie, woran die anderen dringend arbeiten sollten ;.)
Am Sonntag war es dann nochmals einen ganzen Tick wärmer. Trotz unterschiedlicher und nicht sehr vielversprechender Windvorhersagen fanden sich 12 Bootsbesatzungen ein, die „heiß“ auf eine Regatta waren – Saisonrekord !
Im ersten Lauf gab es zu Anfang noch recht guten Wind – nach und nach schlief dieser allerdings ein - wohl dem, der etwas zu trinken mitgenommen hatte.
Der zweite Lauf war windtechnisch kaum besser. Die Bänke zur Backschaft waren gut besetzt und alle Teilnehmer freuten sich über Weißwürste, Kuchen, Kaffee und Käse. Unterlegt mit ein paar Seemannsweisen. Die Letzten saßen noch bis 20 Uhr am See und genossen diesen schönen Sommertag.
Die Ergebnisse (420er in Klammern):
Gernot&Johannes(1) vor Christian(2), Hans, Walter, Katja&Tobias(3), Rolf&Frauke(4), Rainer&Anni(5), Rüdiger&Sophie(6), Jürgen(7), Conny&Johanna, Fabian, Mario&Monika.
… für drei erfolgreiche Regatta-Serien.
Zuerst wagten sich vier Frauen auf die Bretter. Hier teilte sich das Feld ziemlich schnell. Sarah kam mit einem großen Vorsprung ins Ziel. Danach Ulla als Zweite. Heike und Brigitte lieferten sich ein spannendes Kopf-an-Kopf Rennen, wobei Heike einen Tick schneller im Ziel war.
Danach startete die erste Männer-Regatta. Der Sieg blieb mit Jochen quasi in der Familie. Luca, Dorian und Achim folgten auf den Plätzen.
Als letzte Regatta waren dann die Uhu’s am Start. Conni mußte mit Materialschaden frühzeitig den Kampf aufgeben, während am Ende Alois vor Heinz im Ziel einlief.
Zum Abschluß dieses tollen Sommertages am See mußte dann nur noch der Grill Höchstleistungen bieten, denn über 20 „Griller“ wollten satt werden.
weitere Bilder hier
Sowohl am Vater- als auch am Muttertag hatten wir nahezu optimales Wetter – Sonne satt und reichlich Wind. So trafen sich viele Mitglieder zum Surfen, Segeln, Chillen und Quatschen.
Hoffentlich haben wir in dieser Saison noch viele Tage dieser Qualität!
hat sich endlich ein Teil der Surfladies auf`s Wasser getraut.
Am 01. Mai waren optimale Bedingungen: Sonne und Wind satt und das Wasser hat sich beim Reinfallen gar nicht so kalt angefühlt...
Na dann hoffen wir auf eine gute Saison!!
Um 7 Grad Lufttemperatur, 16-20km/h Wind
(um 3 bft) und 12,5 Grad Wassertemperatur (gerüchteweise) lauteten die Rahmen-bedingungen am Samstag.
Es fanden sich durchaus einige mutige Mitglieder zum Ansurfen ein, allerdings gingen die Diskussionen ziemlich schnell in die Richtung, daß aufgrund des Wetters Ansekten statt Ansurfen viel entspannender sein würde. Vom Wetter -einige würden es sicher als „schlecht“ bezeichnen- ließen sich allerdings Leon und Nico nicht abschrecken. Sie drehten ein paar Runden auf dem See - Respekt !! So hoffen alle dann auf besseres Wetter und ausreichend Wind für die weiteren Regatten.
weitere Bilder hier