(08.04.) Sommerliche Temperaturen machten den ersten Opti-AG-Termin der diesjährigen Saison zu einer kurzweiligen Angelegenheit.
Die Teilnehmer und Ausbilder lernten sich kennen, lernten die relevanten Teile des Bootes und der Ausrüstung kennen, bauten einen Opti auf und knüpften gemeinsam „das Segel-Netz“.
Am Schluß wurde der Opti zu Wasser gelassen und die ersten beiden Knoten wurden gesteckt.
Wir freuen uns auf die kommenden Termine ...
(22.07.) Der WSSC beglückwünscht die Teilnehmer der diesjährigen Opti-AG zu ihrem Jugendsegelschein !!
Die Einheiten 11 und 12 bestanden aus einem freien Segeln über den ganzen See, der Prüfung und der Demo für die Eltern, Geschwister und Verwandten.
Bei angenehmen Temperaturen und leichtem Wind aus Südwest klang die diesjährige Schul-AG mit Segel- und Motorbootschnuppern und netten Gesprächen aus.
(17.07.) Heute waren gute 3 Windstärken am See zu beobachten, die die Opti-Kinder problemlos meisterten. Alle Opti-Kinder arbeiteten in der theoretischen Landzeit wie auch in der praktischen Wasserzeit sehr engagiert und so konnte selbst eine Kenterung, die im Übrigen optimal abgearbeitet wurde, den Elan nicht stoppen.
(10.07.) Die Hitze des Wochenendes mit dem heißesten Tag dieses Jahres mit 38 Grad in Waghäusel strahlte noch etwas aus.
Und auch „Hitzefrei“ in der Schule zwang zu einer etwas langsameren Gangart.
Auf dem Wasser ging’s um Halse, Wende, Anluven, Abfallen, Aufschießer.
An Land wurden im Schatten insbesondere die Ausweichregeln, die Kurse zum Wind und die Knoten geübt. Der Termin endete mit Reinigung der Boote und einem Surfbrett- und Schwimmwestentest.
(03.07.) Heute gab’s mit 2-3 bft und wenig Böen quasi ideale Windverhältnisse. Daher wurden zugunsten von viel „Wasserzeit“ im theoretischen Teil die Ausweichregeln wiederholt und die Knoten wurden geübt. Auf dem See gab’s dann jede Menge Wenden und Halsen, die immer besser klappen.
(26.06.) Heute gab es sowohl Hitze als auch Wind in ordentlichen Portionen.
Nachdem die Knoten geübt und die Wende und Halse im Simulator nochmal verinnerlicht wurden, durften die Kinder heute bei erschwerten Bedingungen- d.h. bei teilweise 3-4 bft- ihr Können unter Beweis stellen, was größtenteils gut umgesetzt wurde.
(16.06.) Erneut ein Montag mit viel Hitze und wenig Wind. Heute wurden die Kurse zum Wind wiederholt, auf dem Simulator wurden die Wende wiederholt und die Halse durchgesprochen. Dann ging es auf’s Wasser. Es ging recht weit ‘raus, bis endlich etwas Wind zum Üben der Halse zur Verfügung stand. Am Ende gab’s noch eine kurze Abkühlung beim Rettungswesten-Check.
(12.06.) Zur Abwechslung herrschten heute ideale Windverhältnisse für die jungen SeglerInnen.
Während der langen Wasserzeit konnten die bereits erlernten Manöver intensiv geübt werden.
So konnten große Fortschritte beobachtet werden.
Die Einheit endete mit einer Abkühlung der Westen und einer Runde im Motorboot.
(22.05.) „Zu hohe Temperaturen – zu wenig Wind“ - so lauteten die Meinungen der Teilnehmer im Feedback-Gespräch.
Das war das Fazit nach einer Wiederholung von Windrichtungen (wo kommt der Wind her, wohin kann ich segeln), Knoten, Luv und Lee, Steuerbord und Backbord.
Auf dem Simulator wurden dann die Sitzposition und das Handling wiederholt, bevor es in zwei Gruppen auf’s Wasser ging, um die Wende praktisch zu vertiefen.
Trotz des geringen Windes fanden zumindest 2 Teilnehmer durch direkten Kontakt mit dem Element heraus, warum wir von Wassersport sprechen.
(08.05.) Der Wettergott meinte es gut mit uns und wir konnten bei 19 Grad und konstantem 2er Wind aus Ost zum ersten Mal mit den Optis unter Segel aufs Wasser. Zuvor wurde die Wende am Simulator geübt, dann ging es vom Steg aus auf den See bis zum Motorboot und zurück. Die Kinder waren hochmotiviert. Die Wendemanöver klappten gut.
Nun gilt es, das Gelernte zu konservieren und beim nächsten Termin zu üben.
R.E.
(24.04.) Das Wetter war zwar als unbeständig mit Schauern vorhergesagt, die angehenden SeglerInnen konnten aber den 2. Termin recht trocken absolvieren.
Theoretisch wurden die Kurse zum Wind, 2 neue Knoten und die Benennung der Teile des Optis besprochen.
Im praktischen Teil ging’s das erste Mal auf den See, um durch Gleichgewichtsübungen mit Schwert aber ohne Segel eine gewisse Sicherheit zu erlangen.
(17.04.) Angefangen wurde mit dem gemeinsamen „Jugend-Segelschein-Netz“,welches wir unterm Dach gesponnen haben. Wir lernten uns, alle relevanten Teile des Optis und danach die ersten Knoten kennen. Die Zeit verlief wie im Fluge. Zum Schluß war noch Zeit für eine kurze Runde mit dem Motorboot.