(25.08.) Der Tag der Prüfung war tatsächlich so gut wie trocken. Es konnte am Vormittag zwar nicht mehr wirklich praktisch geübt werden, die theoretische sowie praktische Prüfung wurde aber von ALLEN Teilnehmern sehr erfolgreich abgelegt !
Nach Mittagspause und Feedbackrunde klarte es etwas auf und mit dem zunehmenden Wind konnte den Familien das Erlernte vorgeführt werden. Wenden, Halsen, Aufschießer, An- und Ablegen klappte ohne Probleme und sehr sicher.
Der WSSC bedankt sich bei allen, die die Ausbildung ermöglichen und gratuliert den Inhabern des Jugendsegelscheins und wünscht den jungen Seglern immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel !
(24.08.) Für den Tag waren zunehmende Winde angesagt – stimmte auch ziemlich; das Gewitter kam tatsächlich später. Nach der obligatorischen Wiederholung ging’s mit der Erarbeitung von Anluven und Abfallen, sowie des Aufschießers an das Erlernen der letzten Manöver.
Die Wasserzeiten wurden durch die Mittagspause unterbrochen, die mit einer Konditions-und Koordinationsübung abgeschlossen wurde. ALLE Teilnehmer zeigten viel Engagement, sehr gute praktische Fähigkeiten und bereits erstaunliches Know-How. Auch die erste "ungeplante" Kenterung wurde souverän abgearbeitet. Mal sehen, wie die Prüfung morgen so wird …
(23.08.) Der Vormittag geizte wieder ein wenig mit Wind. Daher wurde -nach der üblichen Wiederholung- zuerst die Halse theoretisch und am Simulator erarbeitet. Am Whiteboard ging es um die Ausweichregeln bevor es dann endlich auf’s Wasser gehen konnte, um die Halse und das Ausweichen auch praktisch zu erfahren.
Nach der Mittagspause wurden wg. Windmangel noch ein paar Koordinationsspiele ausprobiert. Dann ging es endlich zum zweiten Mal auf’s Wasser. ALLE Teilnehmer zeigten im Opti-Ballett saubere Manöver mit nur wenig Verbesserungskommentaren. Dann war mal wieder der Wind weg und es wurde das Abschleppen in Reihe geübt. Der Tag endete mit dem Versorgen der Boote und dem Wunsch nach etwas mehr Wind für den nächsten Tag.
(22.08.) Der Tag startete mit „still ruht der See“ und einer kleinen Wiederholungseinheit. Knoten, Manöver, Windrichtungen und -Kurse wurden wiederholt, sowie Sitzpositionen, Handling an Pinne und Großschot noch ‘mal am Simulator besprochen. Anschließend ging es dann -so etwas wie Wind hatte sich tatsächlich eingestellt- endlich mit Opti UND Segel auf’s Wasser. „Cool“ war das Feedback „hätte aber gern noch etwas mehre sein können“ war auch zu hören.
Theoretisch wurden die verschiedenen Windrichtungen und Kurse durchgesprochen.
Nach der Mittagspause gab’s die zweite Einheit auf dem Wasser und -für einige etwas überraschend- wurde eine Kenter-Einheit angehängt. Am Ende wurden die Boote versorgt und eine kurze Feedbacksession beendete den Tag und die Ausbilder waren froh, daß ALLE TN mit den besser werdenden Bedingungen prima zurechtkamen.
(21.08.2023) Die 5 teilnehmenden Jungs machten sich im Schatten mit den Ausbildern bekannt und knüpften gemeinsam „das Netz“.
Spielerisch wurden die vielen neuen Begriffe für die relevanten Teile an Boot und Ausrüstung geübt.
Anschließend wurde in zwei Gruppen jeweils ein Opti aufgebaut und die ersten Knoten geübt.
Jetzt war eine Abkühlung nötig und so wurden die Rettungsmittel auf sicheren Sitz und Funktionalität getestet.
Nach der Mittagspause ging es für Gleichgewichtsübungen mit Opti und Ball auf’s Wasser, bevor es bei Hans um das Üben der Wende auf dem Simulator und bei Roland um halben Wind, am Wind und das „Käsedreieck“ ging.
Beim Versorgen der Boote war klar: echt heiß heute …
(02.10.2022) Der Wetterbericht hatte angedroht: „in Sankt Leon-Rot regnet es den ganzen Tag bei Temperaturen von 13 bis 15°C.“ Der Teil mit dem Dauerregen ist genauso eingetreten.
Der Teil: „Böen können Geschwindigkeiten zwischen 7 und 25 km/h erreichen“ leider nicht.
Die Opti-SeglerInnen hatten also die besten Vorsätze und waren um 9:00 einsatzbereit.
Auch die Konsultation mehrerer Regenradar-Apps wurde als Unterstützung verstanden und so wurden 5 Boote aufgeriggt und ans Wasser gelegt.
Nachdem der Regen eine kleine Pause gemacht hatte, hatte sich unerwartet auch der Wind vollständig verabschiedet.
Die Zeit wurde mit Kuchen (vielen Dank den Spendern) und Kakao genutzt – allein es hatte keine positiven Auswirkungen.
Während der kompletten Startbereitschaft war am Ende leider kein Start möglich.
Da nun doch alle -mehr oder weniger- nass geworden waren, wurde der -im Skippermeeting- abgesprochene Segelkurs zumindest einmal mit dem Motorboot abgefahren.
Den anwesenden Opti-SeglerInnen ein großes Lob für den Einsatz und den Eltern und Betreuern für’s „Aushalten“ und Mithelfen.
Die Veranstaltung fand nikotin- und alkoholfrei statt
(18.09.) Das heutige Regatta-Training fand in zwei Gruppen und insgesamt 6 JungseglerInnen statt.
Nach dem Aufbau der Boote wurden diese gemeinsam gecheckt.
Bei der anschließenden Besprechung des Regattastartbereichs und -kurses am Brett wurden die Aufgaben und viele Fragen geklärt.
Dann ging es bei sportlichen 3 bft -mit zumindest 4er Böen- auf’s Wasser. Mit viel körperlichem Einsatz und ganz ohne Kenterungen wurden jeweils ein langer und ein kurzer Lauf absolviert.
Großer Respekt für alle, die es bei den -nicht ganz einfachen Bedingungen- versucht haben !!
Die Veranstaltung fand nikotin- und alkoholfrei statt
(17.09.) Zur ersten Opti-Regatta fanden sich 10 JungseglerInnen am See ein.
Die Boote wurden gemeinsam und unter den Augen vieler interessierter Eltern aufgeriggt und es folgte die Auslosung der Gruppen, denn die Regatta wurde in zwei Gruppen a 5 Teilnehmer durchgeführt.
Dann wurde der Regatta-Kurs besprochen. Im ersten Lauf wurde das Dreieck 2 mal umfahren, im zweiten verkürzten Lauf gab es ein „kleines“ Dreieck.
In beiden Fällen hatte die Windrichtung eine komplizierte Zielkreuz als Aufgabe gestellt.
Die zwischenzeitlichen Schauer (mit 2 mm/Std.) waren nicht so unpassend wie der etwas übersichtlich ausgefallene Wind, der mit 1- 3,5 kn nicht eben üppig ausfiel.
Bei der Siegerehrung waren dann alle sehr gespannt, wie die addierten Zeiten beider Läufe denn ausgefallen sind.
Mit etwas mehr Wind wird die nächste Regatta am 02.10. sicher wieder ein interessantes Event.
Die Veranstaltung fand nikotin- und alkoholfrei statt
(05.09.) Sieht schon regatta-like aus und war es auch, zumindest in der ersten Trainingseinheit als der Wind noch mitspielte. Wie gemeldet trafen sich um 14.00 Uhr 6 Optikinder am See um Regattafeeling zu schnuppern. Trotz wenig Wind wurde versucht die vorgegebenen Bahnen abzufahren.
Schnell war allen klar, dass man nicht so einfach auf die vorgegebene Wendemarke zusteuern kann.
Kreuzen war angesagt was auch relativ schnell funktionierte.
Um 15.30 Uhr bei der zweiten Übungseinheit waren vier Kinder anwesend.
Die Vier hatten mit schlechteren Windverhältnissen zu kämpfen. Aber auch hier konnten Regattabahnen abgefahren werden. Beide Gruppen wurden zum Schluss traditionell mit einer Motorbootfahrt und anschließendem Sprung in Wasser zur Abkühlung belohnt.
Dank an Christel für die Unterstützung beim ersten Regattatrainingsauftakt.
Die Veranstaltung fand nikotin- und alkoholfrei statt
(26.08.) Der Wind machte es den erfolgreichen Teilnehmern des diesjährigen Jugendsegelscheins nicht leicht, den Eltern, Großeltern und Geschwistern das Erlernte vorzuführen.
Am Morgen konnten die Kinder -nach erfolgter theoretischer Prüfung- üben, wie sie im Verbund auf die Segelstrecke geschleppt werden können.
Nach der Mittagspause wurde dann gewendet und gehalst bevor das Kentern vorgeführt wurde.
Ein heißer Tag zum Abschluß für die erfolgreichen Jungsegler – herzlichen Glückwunsch und allzeit eine Handbreit …
Ein Dank geht an die 5 ehrenamtlichen DOSB-Trainer und Helfer, die sich im Übrigen über die Anerkennung der Kinder und Eltern sehr gefreut haben – vielen Dank !
(25.08.) Nach einer kurzen Begrüßung ging’s sofort auf’s Wasser.
Nachdem die erste "gute Luft" genutzt war, bereiteten sich die Protagonisten auf das Kentern vor.
Alle waren bei dieser Aktion erfolgreich und genossen die anschließende Mittags-Stärkung.
Die Vorbereitung auf die theoretische Prüfung wurde mit ein paar Eimern Wasser durchgeführt.
Zum Schluß ging‘s dann noch mal auf’s Wasser.
Die Veranstaltung fand nikotin- und alkoholfrei statt
(24.08.) Nach der Tages-Besprechung ging es direkt auf’s Wasser, um die gute Brise auszunutzen.
Wende und Halse wurden geübt und klappten prima.
Nach der Mittagspause mit gesponsertem Nachtisch-Eis ging‘s in die zweite Praxis-Einheit auf den See.
Im 4er Team wurden dann abwechselnd die Ausweichregeln besprochen und die Surfbretter getestet.
Die Veranstaltung fand nikotin- und alkoholfrei statt
(23.08.) Der Tag begann mit dem Aufbau der Boote, denn es sollte sofort mit dem „leichten“ vorhandenen Lüftchen gearbeitet werden.
Wiederholung und Festigung der Wende war das Thema.
Anschließend gab’s die erste Theorie-Einheit mit Kursen, Windrichtungen und zwei weiteren Knoten – gemeinsam geht’s halt leichter.
Nach der Mittagspause gab’s die theoretische und simulatorgerechte Erarbeitung der Halse.
Dann wurden sämtliche Götter des Windes angerufen, um die Wende und die Halse auch auf dem Wasser zu üben.
Die Kinder sind sehr motiviert und nutzen jeden Windhauch.
Die Veranstaltung fand nikotin- und alkoholfrei statt
(22.08.) Nach dem Kennenlernen im Faden-Quadrat wurden 2 Knoten gelernt und geübt.
Die wichtigsten Gegenstände des Optis wurden erklärt und gefunden.
Danach ging’s an das erste gemeinsame Aufbauen des Sportgeräts, das wichtigste Manöver „die Wende“ wurde erarbeitet, Gleichgewichtsübungen im Boot, Simulator-Übung der Wende und das erste praktische Manöver mit dem Boot auf dem Wasser wurden nur von einer Mittagspause unterbrochen.
Zum Abschluß gab’s eine Tour mit dem Whaly und eine erneute Abkühlung im See.
Die Veranstaltung fand nikotin- und alkoholfrei statt
(27.08.) Die 8 Teilnehmer fieberten den Prüfungen entgegen und erreichten ALLE souverän das Ziel, den Jugendsegelschein in Händen zu halten. Sehr gute Leistungen konnten bescheinigt und den Eltern stolz vorgeführt werden. Ein großer Dank geht an die Ausbilder und Betreuerinnen.
Den Kindern wünscht der WSSC allzeit eine Handbreit ...
(26.08.) Der Tag empfing uns mit "mittlerem Nieselregen", so daß wir uns mit letzten theoretischen Fragen -wie Ausweichregeln, Kurse zum Wind und Aufschießer- beschäftigen konnten. Nachdem es trocken war, wurde zügig aufgeriggt und bis zur leicht verspäteten Mittagspause intensiv gesegelt.
Im Anschluß wurde ein Segel-Quiz "bis zum Überlaufen" gespielt und es ging zur letzten praktischen Einheit des Tages, zum Kenter-Training ! Leichte -zu Beginn feststellbare- Unsicherheiten wurden so ausgeräumt. So war auch der 4. Tag unerwartet schnell zu Ende
(25.08.) Der Tag startete mit guten Windbedingungen, so daß es nach dem Aufbau direkt auf's Wasser ging, um die erlernten Manöver zu wiederholen. Neu gab es heute die Halse, die theoretisch erarbeitet, am Simulator genau durchgesprochen und auf dem Wasser trainiert wurde.
Nach dem lunch-brake gab es die Revanche des Wikinger-Aufwärm-Knobel-Spiels (es steht jetzt unentschieden ;.) und eine weitere Wasser-Übungs-Einheit. Zum Abschluß konnten die Kinder aussuchen, ob sie eine Runde mit dem Conger mitsegeln oder eine Runde im Motorboote fahren wollten.
(24.08.) Zuerst wurden die theoretischen Aufgaben gecheckt: Knoten und Kurse zum Wind. Anschließend wurde im Simulator die Wende geübt, bevor es dann das erste Mal auf's Wasser ging. Nach der lunch-time wurde ein Wikinger-Aufwärm-Knobel-Spiel durchgeführt, bevor die "Wende" zur zweiten praktischen Wasser-Runde rief ...
(23.08.) Nach einer Vorstellungsrunde wurden die ersten Begriffe gelernt, die wichtigsten Knoten geübt und die Optis aufgebaut. Nach einer kleinen mittaglichen Stärkung ging es daran, den Opti im Wasser kennenzulernen. Wackeln und paddeln war angesagt.
Die letzte Stunde wurde dann -nach einer Abkühlung im See- mit der Erarbeitung des wichtigsten Manövers, der Wende, verbracht.
Ein erfolgreicher, erster Tag !
(20.07.21) Nachdem die ersten beiden Termine wegen "Schlechtwetters" abgesagt werden mußten, hatten Wind und Sonne endlich ein Einsehen. Zudem war die Nachfrage erfreulich groß und die Teilnehmer fanden -nach so langer Zeit ohne ihre Optis- schnell die Sicherheit und das Zutrauen wieder. So ähnlich sah's zuletzt im Mai 2019 aus.
(28.08.2020) Am letzten Tag der Ausbildung kamen die Kinder doch recht nervös an den Tisch, denn der Tag der Prüfung war gekommen.
Vorher wurde aber noch der Aufschießer theoretisch erklärt.
Die Prüfung selbst lief dann etwas unerwartet, aber dennoch für alle Kinder sehr erfolgreich ab.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!
So konnte noch vor der Mittagspause der Aufschießer auf dem Wasser geübt werden.
Nach der Mittagspause waren dann leider Regenschauer dafür verantwortlich, daß bis zum Erscheinen der Eltern nicht mehr gefahren werden konnte.
Nach der Übergabe der DSV-Jüngstensegelscheine konnten die Opti-Kinder die erlernten Manöver den Eltern vorführen.
Die Ausbilder und Betreuer bedankten sich bei einem sehr homogenen und erfolgreichen Kurs !
Mit dem gebotenen Abstand wurden weitere interessante Gespräche geführt über das „was kommt
dann ?“ …
(27.08.2020) Der Tag startete wieder mit einer Wiederholung des theoretischen Inhalts.
Anschließend wurden in aller Ruhe die Boote aufgebaut, denn der Wind war -nach der gestrigen Intensivarbeit- offenbar noch etwas „überfordert“.
Die Kinder checkten mit Freude einen durch die Trainer mit Fehlern aufgeriggten Opti und sobald auch nur die Chance auf ein Lüftchen gegeben war, wurden die Boote zu Wasser gelassen und in die Windzone geschleppt.
Nach der Mittagspause fieberten die Kinder auf den letzten Programmpunkt hin: das Kentern.
Mit der Unterstützung der Ausbilder ist die Furcht gewichen -wir sind aber sicher, daß der Respekt bleiben wird - und das war das Ziel der Übung …
(26.08.2020) Der dritte Tag hatte von Anfang bis Ende einen deutlich spürbaren Wind. Bei uns würde man sagen: eine „steife Brise“.
Mit den durchaus kräftigen Böen erlaubte der Wind nur das Segeln mit einem Opti auf eingeschränkter Fläche in einer Wassersession jeweils vor und einer nach der Mittagspause.
Die Wende wurde von allen Kindern gut umgesetzt. Auch der theoretische Teil kam mit den Ausweichregeln und einer Wiederholung nicht zu kurz.
Die zweite Wassersession – ziemlich anspruchsvoll – erfordert Respekt an die Kinder: super gemeistert!
(25.08.2020) Zu Beginn gab es eine kurze theoretische sowie praktische Wiederholung am Simulator, bevor dann alle 8 Kinder aufs Wasser durften, um mit den Optis intensiv die Wende zu üben.
Der Wind war für die Opti-Starter ideal, auch wenn es einigen manchmal schon zu zahm zuging.
Nach der Mittagspause wurden dann die theoretischen Vorbereitungen und erste praktische Übungen am Simulator für das neue Thema Halse durchgeführt.
Dann übten alle die Manöver Wende und Halse auf dem Wasser. Dort entstanden schöne Figuren mit den Optis.
Ganz nebenbei waren schon alle relevanten Knoten vorgestellt.
Zum Ende dieses Kurstages hatten alle Beteiligten ein sehr „wasserreiches“ Programm absolviert. Die Ausbilder sind mit dem Fortschritt sehr zufrieden.
(24.08.2020) Die teilnehmenden 8 Kinder und ihre Eltern wurden recht herzlich zum ersten Tag des Block-Optikurses 2020 beim WSSC begrüßt.
Dieses Jahr wird der Kurs (bedingt durch Corona) etwas anders laufen, als die Jahre zuvor, da definierte Regeln beachtet werden müssen.
Trotzdem freuten auch die Ausbilder sich, daß im Corona-Jahr ein Kurs stattfinden kann.
Die Kinder lernten erst einmal die 4 Ausbilder und Betreuer, die anderen Teilnehmer und das Material kennen und durften schon erste Erfahrungen auf dem Wasser machen (Gleichgewichtsübungen, Paddel-Challenge, steuern, etc.).
Knotenkunde, Auf- und Abriggen des Optimisten, Segel-Theorie und Trocken-Übungen am Simulator durften nicht fehlen, damit es morgen dann richtig mit dem Segeln auf dem Wasser losgehen kann.
(08.06.2020) Der erste Termin war -trotz sehr angenehmer Windsituation- noch nicht ausgebucht, was sicher mit den Pfingstferien in Zusammenhang gebracht werden kann.
Weitere Angebote folgen. Bitte beachtet den Artikel "Buchungs-App und Rahmenbedingungen" um zu sehen, wie das Verfahren aussieht.
... inzwischen (22.Juni) hat sich die gute Nachricht schon 'rumgesprochen.
Am Montag war der erste Herbststurm durchgezogen und es fanden sich wieder einige Optikinder am See ein, um am dritten Trainingstag nach den Ferien ihre Segelfertigkeiten zu verbessern. Weiter so ...
Denn wenn das Wetter mitspielt, treffen wir uns noch 2 mal am See. Nach dem Arbeitseinsatz am 19. Oktober (s.U.) beginnt dann auch für die Optis die Winterauszeit. Bis zum Frühjahr werden wir wieder per eMail über Winteraktivitäten informieren.
… aus mit laufen – ab jetzt wird gesegelt ;.)
Am heutigen, letzten Tag der Ausbildung warteten alle Teilnehmer gespannt auf die Prüfung.
Hier gab’s dann wieder eine Überraschung – alle Teilnehmer wurden bereits am vorherigen Tag geprüft und so konnte der WSSC allen 8 Teilnehmern den Jüngstensegelschein überreichen.
Im letzten Feedback-Gespräch machten die Ausbilder den Teilnehmern viele Komplimente !
Die Ausbilder freuten sich über einen sehr erfolgreichen und angenehmen Kurs und alle Teilnehmer, die Ausbilder und die Eltern feierten beim abschließenden Grillen den durchweg erfolgreichen Tag.
Am Montag war es endlich soweit - die Blockwoche zur Erlangung des Jüngstensegelscheins des DSV hat begonnen.
Bei über 30 Grad im Schatten lernten sich die 8 Teilnehmer bei einer gemeinsamen Runde erst einmal kennen, bevor es dann zügig an die ersten Theorieteile und das Erlernen einiger Knoten ging. Weiter ging es dann mit der Erkundung des Sportgerätes - dem Opti - sowohl an Land als auch im Wasser.
Der erste Tag endete mit spielerischen Aktivitäten und am Dienstag geht es weiter...
Vor Saisonbeginn 2019 trafen sich am Samstag unsere jungen Opti-Segler, um gemeinsam mit Roland und Anja ein paar Bojen zu basteln, die dann für die Trainingstermine in der Saison verwendet werden können.
Schnell waren sie gesteckt und mit Kies ausbalanciert, um dann anschließend noch einen signalfarbenen Kopf-Anstrich zu bekommen.
Am Montag konnten die jungen Segler ihre ersten "Starkwinderfahrungen" machen. Alle in der Ausbildung erlernten Fähigkeiten konnten genutzt werden.
Am Montag fand wieder das Opti-Training statt. Bei recht guten Wetterbedingungen fanden sich 6 junge Segler ein, um ihre Segelkenntnisse zu vertiefen.
Die 8 Kinder, die an der Ausbildungswoche für den Jüngstensegelschein 2018 teilgenommen haben, haben viel gelernt und hatten viel Spaß. Gleiches behaupteten auch die Ausbilder !
Am Montag war es noch unangenehm naß von oben, aber an den Folgetagen gab es viel Sonne und auch ausreichend Wind, so daß sich die Eltern vor und nach dem obligatorischen Abschluß-Grillen am Freitag von den erlernten Fähigkeiten der jungen Segler und Seglerinnen überzeugen konnten. Sie interessierten sich zudem für die weiteren Angebote nach dem Motto „und was kommt dann“ für Kinder und „was gibt’s denn für Ausbildungsmöglichkeiten“ für die Eltern.
Ein großer Dank gilt unseren 5 WSSC Ausbildern und Helfern, die für diese Woche z.T. Urlaub genommen hatten.
Am Montag fand wieder das wöchentliche Opti-Training statt. Die Kids haben diesmal Aufschießer an der Boje geübt und neben dem freien Training die Q-Wende vertieft.
Es waren wieder 4 Kinder zum Training da und sie haben heute geübt, wie man einen Kurs segelt.
Heute gab es wieder beste Wetterbedingungen und die Kids haben kräftig und manche sehr ausdauernd geübt. Weiter so !!
Beim 2. Opti-Training-Termin 2018 waren schon 4 Kinder dabei, die letztes Jahr den Jüngstenschein gemacht haben und nun ihre Fähigkeiten erweitern wollen. Es war wirklich eine große Herausforderung für die Youngsters, weil der Wind doch recht kräftig (um 4) und böig (zumindest 5) war – aber alle haben ihre Aufgaben auf dem Opti gemeistert. Nächsten Montag fällt das Training aus – wir sehen uns dann am 07. Mai wieder.