(09.09.) Am Sonntag trafen sich 7 Bootsbesatzungen, um die 6. Regatta der Saison auszusegeln.

Beim Segelsetzen stellte sich heraus, daß die Dumiau eine Reparatur benötigt.

Kurzerhand wurde also ein 8. Boot aufgeriggt, während eine Crew erst einmal 5 ungebetene Gäste vor dem Start aus der Jolle zum Umzug anregen mußte.

Die eingesprungene Regattaleitung -vielen Dank an Heike- wickelte die beiden Läufe souverän und akkurat ab !

Der erste (lange) Lauf endete mit je einem (bereinigten) 90 sek. Abstand zwischen den Plätzen 1 bis 3.

Der zweite (kurze) Lauf brachte -nach einer Regenpause und geänderter Windrichtung- einen mit 3,5 min etwas größeren Vorsprung auf Platz 1, während Platz 2 und 3 nur 30 sek. Abstand aufwiesen.

Die knappen Einläufe brachten auch auf den folgenden Plätzen z.T. enge Abstände von nur 2 sek.

Den Abschluß bot diesmal eine Grill-Möglichkeit aller Teilnehmer und Zuschauer.  

Zum letzten Aufeinandertreffen der Segler am 28.09. bei der Glühwein-Regatta werden wieder knappe Ergebnisse erwartet.

(12.08.) An der fünften Regatta des Jahres nahmen 5 Boote und deren Besatzungen teil. Drei Läufe wurden gesegelt – der letzte wurde in verkürzter Version gefahren

Der Wind meinte es -trotz der hohen Temperaturen- recht gut mit den Aktiven.

Eine Besatzung war leicht als reines Jugendboot zu identifizieren und mischte die arrivierten Segler kräfig auf und ein Gastsegler konnte erste Segel-Erfahrungen als Vorschoter sammeln.

Bei einer Gesamtzeit von mehr als 1,5 Stunden entschieden 33 Sekunden Abstand über Platz 1 und 2, sowie 16 Sekunden Abstand über Platz 2 und 3, denn nach der Low-Point-Regelung hatten 3 Boote die Punktzahl 6, so daß die Summe der korrigierten Laufzeiten relevant wurde – enger geht’s kaum ... 

Zumindest den ersten Platz in der Klassenwertung nahm das Jugendboot dann stolz mit nach Hause.

(22.07.) Die Rahmenbedingungen waren besser als vorhergesagt. Die Wassertemperatur von 26 Grad sowie die Lufttemperatur von annähernd 30 Grad waren wie erwartet. Der Wind hingegen machte mit Windstärek um 2 bft einen etwas frischeren Eindruck, als vorhergesagt.

Der Segelwart begrüßte die Besatzungen vierer Boote, die sich auf die 3 olympischen Läufe machten. Nach dem ersten Lauf mußte kurzerhand die Zielboje neu gesetzt werden - Angler hatten ihr Unwesen getrieben. Die eingesprungene Regattaleitung machte samt Assistenz einen souveränen Job und konnte allerdings die Teilnehmer nur für ihren Einsatz und die Leistungen beglückwünschen, da die Zeiten erst noch -mit den Yardstick-Korrekturen- ermittelt werden müssen. Fazit: diese Regatta hätte durchaus mehr Teilnehmer verdient gehabt. 

(01.06.) Die Regattateilnehmer haben dem Dauerregen getrotzt und -obwohl sehr mäßige Windverhältnisse herrschten- einen Lauf absolviert. Für einen zweiten Lauf konnte keine qualifizierte Mehrheit gefunden werden, so daß direkt in die Backschaft übergegangen wurde.

(05.05.) An der zweiten Segel-Regatta der Saison nahmen 13 Teilnehmer mit 8 Booten teil. Der Wind ließ tatsächlich nach längerer Zeit wieder einmal drei Wertungsläufe zu. 

(13.04.) Zur ersten Regatta der Saison fanden sich 7 Crews am See ein und warteten erst einmal auf den nötigen Wind. In der Zwischenzeit wurde die Motorboot-Einweisung durchgeführt und eine Regatta-Boje „reaktiviert“ und umgesetzt.

Die neuen Vorstände „Segeln“ und „Jugend“ stellten sich vor und alle Bojen wurden per GPS vermessen, damit sie für das neue Tool „Regatta-Hero“ verwendet werden können.

Nach einigen Testschlägen hat die Regattaleitung entschieden, daß noch zwei kurze Läufe möglich sind. Den Startvorbereitungen incl. Regelwerk und Verhaltensanweisungen folgten zwei Läufe jeweils mit „Dreieck und Schlaufe“.

Eine schnelle Siegerehrung war nötig, damit die „heiße“ Backschaft folgen konnte.

Anschließend vertiefte man sich in die Diskussion der Regatta-Läufe und genoss den ersten schönen, warmen, langen Tag am See.