Der Tag der Einheit beim WSSC: heute wurden unterschiedliche Prüfungen (3*Theorie + 3*Motor + 7*Segeln) abgenommen und führten zu 7 * Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Binnenschifffahrtsstraßen (aka SBF Binnen).
Die Teilnehmer hatten sich ordentlich vorbereitet und so konnten die Prüfungen bei schönem Wetter und idealen Windverhältnissen abgehalten werden.
Am Ende zeigten alle Teilnehmer dem Prüfungsausschuß die notwendigen Manöver und Kommandos und bestanden erfolgreich die Prüfungen.
Der WSSC gratuliert den letzten Prüflingen für dieses Jahr ganz herzlich !!
Glühwein brauchten wir nicht – es waren angenehme Temperaturen; ab und zu mal ein Schauer und ‘mal so richtig guter Segel-Wind.
So konnten 3 Läufe gestartet werden – heute mal mit einer „Ersatz-Regattaleitung“, die ihre Sache echt gut machte und nebenbei auch noch Fotos gemacht und Suppe umgerührt bzw. ebendiese Aufgaben delegiert hat.
9 Boote und ihre 15 Personen Besatzung hatten richtig Spaß, auch wenn es an den Bojen schon ‘mal eng herging.
Die abschließende Backschaft bot dann nochmal die Gelegenheit, über die ein oder andere Situation zu diskutieren.
Da die Ergebnisse vor Ort nicht final festgestellt werden konnten, wird der Glühwein-Pokal am Kapitänsdinner übergeben.
Am Sonntag traf die Vorhersage voll zu – 0 Wind aber tolles Sommerwetter – schnell waren sich Alle einig – keine Regatta, dafür Kenterübungen. Eine kurze theoretische Einführung und schon hatten die doch zahlreich anwesenden Mitglieder Lust , sich auf diese - bei diesem Wetter durchaus gern gesehene Abkühlung - einzulassen. Bei der anschließenden Backschaft wurde dann noch viel gefachsimpelt.
… am Tag als der Regen kam.
Anfangs boten sich den 9 Booten besetzt mit 16 Seglern sehr ordentliche Wetter- d.h. Windbedingungen.
So konnten 2 lange Läufe durchgeführt werden, bevor der dritte Lauf nach einsetzendem Regen -und damit fast zu Windstille reduzierten Windgeschwindigkeiten- zu einem kurzen Lauf gewandelt wurde. Die Teilnehmer benötigten für diesen dritten Lauf mehr Zeit als für die beiden langen ersten Läufe.
Eine selten enge Auswertung bestimmte dann -nach fairem Zwei- und Mehrkämpfen auf den Dreiecken und an den Bojen- den Sieger der Regatta.
Die ersten 4 Plätze trennten dabei lediglich 3 Punkte.
Zur sehr üppigen Backschaft -diesmal von gleich 4 Teilnehmern und Familien- trafen sich dann mehr als 20 Esser.
Vereinswertung: Jürgen, Hans, Stefan & Beate, Rolf & Beke, Claus & Claus, Manuel & Juliane, Arun & Arthur, Jannik & Herbert, Friedrich & Roland
420er - Wertung: Stefan & Beate, Rolf & Beke, Claus & Claus, Manuel & Juliane, Arun & Arthur, Friedrich & Roland
...nicht die neue Telefonnummer des WSSC, sondern die relevanten Zahlen der Match-Race Regatta 2019.
Cirka 0 bis1 Bft Wind – 1 bis 2 Boote im Wasser – 2 bis 3 potentielle Teilnehmer und 3-4 potentielle Zuschauer …
Bei der 4. Segelregatta flatterten die Segel von 10 Segelbooten bei 2 - 3 bft im Wind. 17 Teilnehmer incl. einer "Schnupperin" und 2 Opti - Kindern waren mit viel Spaß dabei. Es gab 1 echte Kenterung sowie 2 "trockene" und 1 Kenterung bereits vor der Regatta und ohne Boot ;-)
3 spannende Läufe mit jeweils unterschiedlichen Siegern ließen die Teilnehmer auf eine spannende Siegerehrung warten.
Anschließend gab es viele interessante Gespräche über Vorfahrt, Bojenumfahrungen und taktische Finessen bei einer frischen und abwechslungsreichen Backschaft.
Vereinswertung: Jürgen, Hans, Rolf & Roland, Manuel & Juliane, Heinz, Herbert & Bernd, Dirk & Mario, Luca & Jannik, Claus S. & Kerstin, Arun & Arthur
420er - Wertung: Rolf & Roland, Manuel & Juliane, Dirk & Mario, Claus S. & Kerstin, Arun & Arthur
Schon das 5. Mal reisten (diesmal 11) Mitglieder des WSSC nach Friesland für eine Segel- und Surffreizeit. Zelt, Wohnwagen und andere Angebote von de Kuilart -wie Wasservilla und Wasserchalet- boten für jeden eine passende Unterkunft.
Gemeinsam nutzten wir 3 Polyvalken mit täglich wechselnden Besatzungen.
War der Wind für's Surfen nicht ausreichend, wurden die Segelboote von den Surfern mitgenutzt.
Sonne, Wind und Regen aus allen Richtungen wechselten sich ab.
Mittags trafen wir uns meist zu einem holländischen Lunch - abends reihum in den Unterkünften zum Anleger, gemeinsamer Vesper und Sundowner, der spät ausfiel, da die Sonne erst nach 22 Uhr unterging.
Zum Abschluß gingen wir in Stavoren neben der Doppelschleuse gemeinsam essen.
Unter den vielen Wasserfahrzeugen, die wir unterwegs gesehen haben, gefielen besonders die weissen Plattbodensegler von Heech by de Mar.
Da sich viele eine solche Freizeit vorstellen können, wäre eine Plattbodenflottille durchaus eine Alternative für 2020. Mal sehen ...
Bei (zu) wenig Wind wurde trotzdem der Start von den Teilnehmern gewünscht.
10 Boote machten sich auf die laaange Reise. Das schnellste Boot war nach 53 Minuten an der Zielboje, die bei Wind in weniger als 30 Minuten erreichbar ist und das letzte, das noch in die Wertung gekommen ist, war 73 Minuten unterwegs. Interessant war es zumindest an der Spitze, denn das zweite Boot konnte sichj im Zielailauf noch auf 13 Sekunden Abstand „heranflauten“.
Der euphorisch erwartete zweite Lauf verhungerte dann in der „Kaffee-Ecke am Wald“, wurde abgebrochen und zwang die Segler, ihre Boote ins Ziel zu paddeln.
Vereinswertung: Stefan & Beate, Jürgen, Hans, Luca & Herbert, Dirk &Linus, Claus & Claus, Arun & Arthur, Jochen, Fabian & Juliane, Mario
420er - Wertung: Stefan & Beate, Dirk & Linus, Claus & Claus, Arun & Arthur, Jochen
Die 12 Segler in 7 Booten - darunter 2 Opti-Kids - konnten aufgrund der angesagten konstanten 2 Windstärken 3 Kurzläufe segeln. Es wurde fair gesegelt und einige Regatta-Neulinge haben ihre Fertigkeiten vertieft und ersegelten sich respektable Platzierungen.
Mit der Backschaft von Beate und Stefan beendeten wir den zwar windarmen aber wettertechnisch schönen Segeltag.
Vereinswertung: Stefan & Beate, Jürgen, Heinz, Manuel & Noel, Arun & Arthur, Claus & Claus, Fabian & Juliane
420er - Wertung: Stefan & Beate, Manuel & Noel, Arun & Arthur, Claus & Claus
Zum Auftakt der diesjährigen Praxis-Ausbildung für den Sportbootführerschein Binnen unter Motor und Segel fanden sich 7 Kandidaten und 3 Ausbilder am See ein.
Zwischen den Schauern wurde ein Abriss über die Ausbildung gegeben, die Infrastruktur wurde mit einer Begehung erkundet, die Boote wurden aufgeriggt und ins Wasser gebracht und erste kurze Erfahrungen konnten gesammelt werden. Beim Grillen und gemeinsamen Essen wurden erste Eindrücke geteilt und es sieht aus, als wenn alle (trotz Wetter) heiß auf’s Lernen sind.
Also, los geht`s – das praktische Lernen kann jetzt anfangen.
Bei gutem Wind um 4 BFT, sehr starken Böen bis 7 BFT und leider auch windfreien Zonen insbesondere um die Waldboje, die mit Sprühregen, Frontregen und Hagel garniert waren, starteten 7 Crews mit 12 Seglern in die diesjährige Segelsaison.
Leider konnten die Kinder keinen eigenen Lauf starten, da die Bedingungen zu schwierig waren, dies bewiesen mindestens drei Kenterungen. Es kam zu einer leichten Verzögerung, da die Regatta nicht ohne Begleitboot gestartet werden konnte. Sehr erfreulich hingegen war das Mitmachen einiger neuer Segler!
Die Backschaft wurde wegen der etwas ungemütlichen Rahmenbedingungen in die Garage verlegt.
Vereinswertung: Heinz, Jürgen, Rolf & Roland, Stefan & Beate, Manuel & Noel, Claus & Claus, Dirk & Arun
420er - Wertung: Rolf & Roland, Stefan & Beate, Manuel & Noel, Claus & Claus, Dirk & Arun